Freimaurerhilfe Coburg für Menschen in Not
Schon früh, 1844, richteten die Brüder der Ernstloge eine gut
ausgestattete „Bruder- und Witwen-Kasse“ ein. Im Jahre 1891 z.B.
zahlte die Kasse an 43 Witwen Pensionen, je nach Bedürftigkeit,
von 25,20 Mark bis 172,20 Mark.
1999 wurde der Gedanke wieder aufgegriffen und die
„Freimaurerhilfe Coburg für Menschen in Not“ gegründet. Nun mit
der satzungsgemäßen Vorgabe, neben bedürftigen Brüdern auch
gezielt Menschen, im besonderen Fall auch Einrichtungen, zu
unterstützen, die nicht in den Genuss staatlicher oder anderer
Hilfen gelangen.
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